Green Events erfolgreich planen und durchführen

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Heute geht der Trend hin zu Nach­haltigkeit, Umweltschutz und dem Erhalt unseres Plan­eten durch einen rück­sichtsvollen Umgang mit Ressourcen. Ganz klar: Auch Ver­anstal­tun­gen wer­den in Zukun­ft so geplant, dass sie als “grün” beze­ich­net wer­den kön­nen. Bei Besuch­ern machen Green Events in jedem Fall einen sehr guten Eindruck.

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Das Catering für Green Events organisieren

Vor allem das Cater­ing ist eines jen­er The­men, bei welchem poten­zieller Verbesserungs­be­darf im Hin­blick auf den Schutz der Umwelt beste­ht. Acht­en Sie im Speziellen darauf, dass nur sehr wenige oder am besten keine stark ver­ar­beit­eten Lebens­mit­tel einge­set­zt wer­den. Am besten kom­men frische Lebens­mit­tel an. Bio-Qual­ität ist hier in jedem Fall zu bevorzugen.

Saisonale Zutat­en eignen sich in der Regel bess­er, um auch das Cater­ing beim Green Event entsprechend zu gestal­ten. Tierische Lebens­mit­tel soll­ten Sie nach Möglichkeit ganz weglassen oder zumin­d­est reduzieren. Genau wie bei Gemüse und Obst gilt hier: Auss­chließlich Bio-Qual­ität verwenden.

Neben den kurzen Trans­portwe­gen für saisonale Lebens­mit­tel ist auch die Mül­lver­mei­dung beim The­ma Cater­ing ein wichtiger Aspekt. Ver­mei­den Sie unbe­d­ingt solch­es Geschirr, welch­es aus Plas­tik beste­ht und nur zur ein­ma­li­gen Ver­wen­dung gedacht ist. Es gibt einige  rel­e­vante Alter­na­tiv­en zu Plas­tik, welche nicht nur die Umwelt scho­nen, son­dern auch gesün­der sind. BPA gehört zu den Weich­mach­ern. Es kommt in Plas­tik vor und gilt als bedenklich.

Anreise und Co. umweltverträglich gestalten

Neben den Lebens­mit­teln und den Din­gen rund um das Cater­ing gibt es einen weit­eren Aspekt, welch­er die Umwelt bei klas­sis­chen Events unnötig belastet. In der Regel kom­men die Gäste einzeln mit dem Auto. Hier­bei wird die Umwelt stark in Mitlei­den­schaft gezo­gen. Pla­nen Sie den Stan­dort für Ihr Event möglichst so, dass es sich um einen sehr zen­tralen Ort han­delt. Auf diese Weise ermöglichen Sie die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.

Kön­nen die Gäste mit der Bahn oder mit dem Bus fahren, so ist das ein wichtiger Meilen­stein. Falls die Ver­anstal­tung nicht nur an einem Ort, son­dern in ver­schiede­nen Gebäu­den stat­tfind­et, gilt natür­lich das gle­iche. Sor­gen Sie dafür, dass Gäste bequem zwis­chen den einzel­nen Loca­tions pen­deln kön­nen — ganz ohne eigenes Auto. Hier bietet sich zum Beispiel ein Shut­tle mit E‑Antrieb an, welche die Gäste schnell und umweltscho­nende von A nach B bringt.

Falls es sich nicht ein­richt­en lässt, den Ort für das Event entsprechend zu wählen, gibt es Alter­na­tiv­en. Erle­ichtern Sie den Gästen zum Beispiel die Organ­i­sa­tion von Fahrge­mein­schaften. Das geschieht, indem Sie entsprechende Online-For­mu­la­re zur Ver­fü­gung stellen. Hier kön­nen sich die Gäste ein­tra­gen und mit ein paar weni­gen Klicks organ­isieren. Wenn in einem Auto gle­ich vier oder fünf Pas­sagiere unterkom­men, trägt auch das zur Scho­nung der Umwelt bei.

Das Green Event richtig bewerben

Wie bei klas­sis­chen Events auch ist gutes Mar­ket­ing auss­chlaggebend für den Erfolg Ihrer Ver­anstal­tung. Weisen Sie bere­its vor­ab die poten­ziellen Gäste auf den Schw­er­punkt Nach­haltigkeit hin. Auf diese Weise kön­nen Sie ein pos­i­tives Image für Ihre Pro­duk­te und das gesamte Unternehmen schaf­fen. Zudem bietet das gezielte Mar­ket­ing eine tolle Möglichkeit, um auch andere Ver­anstal­ter für das The­ma zu sen­si­bil­isieren. Das bekommt der Umwelt auch auf lange Sicht sehr gut!

Seien Sie nicht allzu per­fek­tion­is­tis­ches, wenn es um konkrete Anpreisun­gen geht. In der Regel schaf­fen Unternehmen es nicht, dass das Green Event bere­its beim ersten Mal per­fekt ist. Es wird immer die eine oder andere Kleinigkeit geben, welche Sie der Umwelt zuliebe hät­ten bess­er machen kön­nen. Sor­gen Sie deshalb mit einem gemäßigten Mar­ket­ingkonzept dafür, dass keine über­steigerten Erwartun­gen bei den Besuch­ern entstehen.

Generelle Tipps für eine umweltfreundliche Umsetzung

Acht­en Sie in erster Lin­ie darauf, dass der Energie­ver­brauch vor und während der Ver­anstal­tung so ger­ing wie möglich gehal­ten wird. Schal­ten Sie zum Beispiel Geräte und die Beleuch­tung erst dann an, wenn diese auch wirk­lich einge­set­zt werden.

Ergänzend zum The­ma Strom sparen soll­ten Sie auch auf das Eins­paren ander­er Ressourcen acht­en. Allem voran muss so wenig Müll wie möglich auf einem grü­nen Event pro­duziert wer­den. Dazu set­zen Sie am besten auf wiederver­wend­bare und vor allem recy­cle­bare Mate­ri­alien sowie Pro­duk­te. Am Ende ein­er Ver­anstal­tung müssen die entsprechen­den Artikel wieder einge­sam­melt wer­den — pla­nen Sie hier­für sep­a­rates Per­son­al bzw. zusät­zliche Zeit ein!

Natür­lich freuen sich auch die Gäste bei einem Green Event, wenn Sie mit kleinen Präsen­ten ver­sorgt wer­den. Acht­en Sie bei der Auswahl darauf, dass es sich um Pro­duk­te aus umwelt­fre­undlichen Stof­fen han­delt. Stoff­beu­tel sind hier eher gefragt als klas­sis­che Plas­tik­tüten. Soll schriftlich­es Mate­r­i­al verteilt wer­den, so eignen sich Pap­phefter anstelle der Hefter aus Plastik.

Generell bietet es sich bei einem grü­nen Event beson­ders an, auf aus­ge­druck­te Infor­ma­tion­s­ma­te­ri­alien zu verzicht­en. Dig­i­tal­isieren Sie stattdessen die Ange­bote. Das zeigt, dass Ihr Unternehmen nicht nur umwelt­fre­undlich, son­dern auch zukun­ft­sori­en­tiert handelt.

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